Coaching. Wir stehen an und auf Ihrer Seite.
„Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.“
(John F. Kennedy)
Typische Themen, die unsere Kunden mit ins Coaching bringen:
mehr Themen aus der Geschäftswelt
- Ja, das sind mir die liebsten: Kunden, die alles besser wissen. Aber besser noch: Kunden die einfach nur zum Reden ins Geschäft kommen. Stehlen mir die Zeit, bringen mir kein Geld. Nervig. Wie werde ich diese Kunden am schnellsten wieder los – ohne eine negative Google-Bewertung zu kassieren? Oder wie kann ich wenigstens etwas verkaufen – so dass alle zufrieden sind?
- Wir müssen unseren Verkaufserfolg erhöhen. Stundenlange Aufmaße, Bepreisungen, Alternativen anbieten, immer hin und her. Angebote mehrfach überarbeiten. Und es kommt immer weniger zum Abschluss. Ich habe das Gefühl, ich mache die potenziellen Kunden schlau und dann kaufen sie doch woanders. Ich will nicht nur reden sondern auch machen! Wie komme ich zu mehr Abschlüssen?
- Es macht mich fuchsig, wie meine Leute manchmal bei den Kunden auftreten. „Da fragen Sie am besten den Chef selbst“ ist noch die harmloseste Antwort. Wir könnten sogar direkt vor Ort Zusatzgeschäft tätigen, und meine Leute lassen die Gelegenheit sausen. Und wie die mit dem Werkzeug umgehen! Wird abends einfach dreckig in die Ecke gestellt. Oder die Maschine ist heruntergefallen und keiner sagt was. Und auf der Baustelle funktioniert es dann nicht. Wie kann ich meine Leute dazu bringen, sorgsamer mit dem Werkzeug und gewandter mit dem Kunden zu sprechen? Ich bin es leid, ständig da hinterher zu laufen und alles kontrollieren zu müssen.
- Ich habe ein Klein-Unternehmen mit 4 Mitarbeitern. Jetzt habe ich innerhalb kürzester Zeit 2 Kündigungen aus meiner kleinen Mitarbeiterschaft erhalten. Es ist sehr schwierig neue und gute Mitarbeiter zu bekommen. Die Auftragslage ist gut. Die Planung ist hinfällig. Ich bin nur noch am jonglieren. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, um über die Zukunft meiner kleinen Firma nachzudenken. Wohin soll und kann es gehen?
- Mein Mann hat eine Firma und ich unterstütze ihn, soweit mir das möglich ist. Im Büro, am Telefon und im Verkauf. Ich bin aber nicht vom Fach, wie man so schön sagt. Das bedeutet, dass ich gelegentlich auch mal nachfragen muss, insbesondere bei den Spezialanfertigungen. Mein Mann reagiert dabei oft genervt und es kommt vor, dass er mich vor den Mitarbeitern oder den Kunden richtig „runterputzt“. Mir ist das furchtbar peinlich. Aber ich werde dann auch ärgerlich. Ich sage dann nichts, um des lieben Friedens willen. Aber innerlich fühle ich mich verletzt, nicht anerkannt. Irgendwann münden die Situationen dann in Streit. Natürlich zu Hause. Irgendwann beruhigt sich wieder alles. Und dann beginnt der Teufelskreis wieder von vorn. Ich will das nicht mehr. Das tut mir und uns nicht gut. Wie kann ich das Verhalten von meinem Mann ändern?
- Ich stehe als Firmeninhaber vor der Entscheidung zu Expandieren und eine andere Firma dazu zu kaufen. Dann wäre der Kern der Prozesskette unter einem Dach. Ich könnte Synergien generieren, eine bessere Planbarkeit der einzelnen Gewerke schaffen und eine genauere Kalkulation erstellen. Zum Kunden hin wäre die Leistung aus einer Hand. Eine runde Sache. Aber schaffe ich das auch? Ich arbeite jetzt schon 60 Stunden pro Woche. Habe eine Familie für die ich wenigsten am Wochenende da sein möchte. Was ist, wenn die neuen Mitarbeiter unsere Art zu Arbeiten ablehnen, z.B. weil sie es anders gewohnt sind? Oder untereinander Konflikte entstehen, weil z.B. die Vorleistungen nicht gut genug erbracht worden sind? Woran muss ich alles denken? Was sind die Chancen und Risiken?